In Österreich sind in etwa 300.000 Menschen von einer Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, betroffen. Die Herzinsuffizienz zählt weltweit zu den häufigsten Erkrankungen. Dabei ist der Herzmuskel geschwächt und nicht mehr ausreichend in der Lage, Blut durch den Körper zu pumpen.
Die Hauptsymptome sind Atemnot, gefolgt von schneller Erschöpfung nach Aktivität, Müdigkeit, Schwindel oder Wassereinlagerungen in den Beinen.
Herzschwäche ist der häufigste Grund für Hospitalisationen: pro Jahr müssen mehr als 20.000 Menschen in Österreich aufgrund ihrer Herzschwäche stationär behandelt werden. 40 Prozent aller Todesfälle gehen auf Herzschwäche zurück.
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